In meinem Drum-Coaching in Hamburg geht es nicht um klassischen Schlagzeugunterricht im eigentlichen Sinne, obgleich die Inhalte des klassischen Schlagzeugunterrichts hier natürlich auch stattfinden können.
Im Drum-Coaching geht es darum, sich eines Themas rund um’s Schlagzeug ausführlich und detailliert anzunehmen. Dieses Thema muss nicht zwangsläufig unmittelbar mit dem Spiel am Instrument oder verschiedener Spieltechniken zu tun haben.
Vieles wird erst mal im Gespräch bearbeitet. Es kann auch mal sein, dass ein 90-minütiges Coaching ganz ohne das Spiel am Drumset stattfindet.
Timing und dort insbesondere Timing in Livesituationen
Clickspiel
Umgang mit Nervosität und Drucksituationen
Umgang mit MDs / Produzent*innen / Songschreiber*innen und deren Vorstellungen der Grooves / Fills / Sounds die verwendet werden sollen
Studiosituationen
Livesound
Drumsound im Studio
Erreichen höherer Geschwindigkeiten
Vorbereitung auf eine Aufnahmeprüfung
Bassdrumtechnik (Schlägel aus Fell)
Anwendung von Rudiments am Set
Entwicklung von Grooves
Entwicklung von Fill Ideen und die Entstehung von Kreativität in diesem Bereich
Songdienliches Spiel
Solieren
oder auch Einführungen in neue Stile wie zum Beispiel Latin, Jazz oder Punk
Das Angebot des Drum-Coachings wendet sich an Drummer*innen die bereits länger Schlagzeug spielen und sich in einer Situation wiederfinden in der sie sich nicht wohlfühlen bzw. das Gefühl haben, nicht so recht weiterzukommen bzw. nicht den richtigen Ansatz zu finden, um die Situation für sich zu verbessern.
Beim Schlagzeugspielen geht es – wahrscheinlich mehr als bei allen anderen Instrumenten – um Energie, um Schwingung, um Gefühl. Nur wenn wir unsere Energie ungehindert in die Drums schicken können werden diese optimal schwingen und wir werden gut klingen.
Eine falsch angewendete oder nicht ausgereifte Technik oder einfach nur die Schere im Kopf können das Drumming schnell vom Genuss zur Arbeit werden lassen.